"Systemfehler" in Mail for Exchange (22 Aug 2011)

Letzte Woche wurde Mail for Exchange (der Email-Client auf meinem Nokia-Telefon) bockig und weigerte sich, Email zu synchronisieren. Stattdessen kassierte ich Fehlermeldungen der Art "Systemfehler - Versuch später wiederholen.".

Sollte mir das wieder mal passieren, erinnere ich mich jetzt schon mal vorsorglich daran, dass ich dann überprüfen sollte, ob sich das SSL-Zertifikat des Exchange-Servers geändert hat. In so einem Fall löscht man am besten das bereits im Telefon hinterlegte Zertifikat. Beim ersten neuen Zugriff auf den Server wird man dann aufgefordert, das Zertifikat anzuerkennen - und dann läuft die ganze Chose wieder.

Und so kommt man zur Zertifikatsverwaltung auf einem Telefon mit S60 5th Edition (wie meinem Nokia 5800):

  • Einstellungen
  • Telefon
  • Tel.-managem.
  • Sicherheit
  • Zertifikatmanagement
  • Zertifik. beglaub. Seiten

Links zum Thema:


Scripting VPN connections (20 Aug 2011)

Like many other companies, my company provides VPN access to its employees so that we can stay connected from our home offices or on the road. Most of the time, I connect to the company network through a web portal which downloads, installs and runs Juniper's "Network Connect" software on the Windows client system. That's all fine and dandy, except that I am a command-line guy and find it way too clumsy to fire up a web browser just in order to "dial in".

Fortunately, Juniper's Network Connect client has a command-line interface, and so here is a trivial DOS batch script which can be used to establish a connection in "I-don't-need-no-stinkin'-buttons" mode.

The script assumes that the Network Connect client has been installed and run in the usual manner (i.e. from the web portal) at least once. It will attempt to auto-detect the VPN host and user name, so in most cases all you have to specify is password information. Oh, and the script assumes you want to connect to the "SecurID(Network Connect)" realm by default, which requires entering a PIN and a number displayed on your RSA SecurID token.

@echo off
REM Launch Juniper Network Connect client from the command line
REM Written by Claus Brod in 2011, see
REM http://www.clausbrod.de/Blog/DefinePrivatePublic20110820JuniperNetworkConnect

REM --------------------------------------------------------
setlocal enableextensions

call :find_juniper_client NCCLIENTDIR
if "x%NCCLIENTDIR%"=="x" (
  echo ERROR: Cannot find Network Connect client.
  goto :end
)

rem CONFIGURE: Set your preferred VPN host here.
set url=define-your-vpn-host-here
ping -n 1 %url% >nul
if not errorlevel 1 goto :validhost

rem Try to auto-detect the VPN host from the config file
set NCCLIENTCONFIG="%NCCLIENTDIR%\..\Common Files\config.ini"
if exist %NCCLIENTCONFIG% for /f "delims=[]" %%A in ('findstr [[a-z0-9]\. %NCCLIENTCONFIG% ^| findstr /V "Network Connect"') do set url=%%A
ping -n 1 %url% >nul
if errorlevel 1 (
  echo ERROR: Host %url% does not ping. Please check your configuration.
  goto :end
)

:validhost
call :read_no_history url %url% "VPN host"

set user=guest
call :read_no_history user %user% "Username"

rem CONFIGURE: Set your preferred realm here. By default, the script
rem assumes two-stage authentication using a PIN and RSA SecurID.

set realm="SecurID(Network Connect)"
call :read_no_history realm %realm% "Realm"

REM TODO: Hide password input
set password=""
call :read_no_history password %password% "Enter PIN + token value for user %user%:"
if x%password%==x (
  echo ERROR: No password specified
  goto :end
)

cls

echo Launching Juniper Network Connect client in
echo   %NCCLIENTDIR%...
"%NCCLIENTDIR%\nclauncher.exe" -url %url% -u %user% -p %password% -r %realm%
goto :end

REM --------------------------------------------------------
:find_juniper_client
setlocal
set CLIENT=

rem search registry first
for /f "tokens=1* delims=       " %%A in ('reg query "HKLM\SOFTWARE\Juniper Networks" 2^>nul') do set LATESTVERSION="%%A"
if x%LATESTVERSION%==x"" goto :eof
for /f "tokens=2* delims=        " %%A in ('reg query %LATESTVERSION% /v InstallPath 2^>nul ^| findstr InstallPath') do set CLIENT=%%B

rem if nothing found, check filesystem
if "x%CLIENT%"=="x" for /d %%A in ("%ProgramFiles(x86)%\Juniper Networks\Network Connect*") do set CLIENT=%%A
if "x%CLIENT%"=="x" for /d %%A in ("%ProgramFiles%\Juniper Networks\Network Connect*") do set CLIENT=%%A

endlocal & set "%~1=%CLIENT%"
goto :eof


REM --------------------------------------------------------
REM read_no_history promptvar default promptmessage
:read_no_history
setlocal
set msg=%~3
if not "x%~2"=="x" (
  set msg="%~3 (default: %~2): "
)
set /P RNH_TEMP=%msg% <nul
set RNH_TEMP=

REM call external script to avoid adding to our own command history
set RNH_CMDFILE=%TEMP%\temp$$$.cmd
  (
    echo @echo off
    echo set var_=%2
    echo set /p var_=
    echo echo %%var_%%
  )> "%RNH_CMDFILE%"

for /f "delims=," %%A in ('%RNH_CMDFILE%') do set RNH_TEMP=%%A
del %RNH_CMDFILE%
endlocal & if not x%RNH_TEMP%==x set "%~1=%RNH_TEMP%"
goto :eof


REM --------------------------------------------------------
:end
endlocal

The above script is meant to be used along with the Windows version of the Network Connect client. For the Linux client, Paul D. Smith provides an excellent script and great instructions at http://mad-scientist.us/juniper.html.

See below for the direct download link for the script.

PS: The code is now available from github as well, see https://github.com/clausb/nclauncher.

PS/2: Paul D. Smith's instructions are unavailable as of November 2015; the Wayback archive still has a copy at http://web.archive.org/web/20150908095435/http://mad-scientist.us/juniper.html.


Oben bleiben (11 Aug 2011)

Jüngst meldete sich ein Anhänger von Stuttgart 21 eigens bei den Parkschützern an, um neugierige Fragen zu stellen. Das fand ich richtig gut, denn ganz sicher leiden die Diskussionen um das Projekt an gegenseitigem Unverständnis.

Ich zitiere zunächst den Beitrag des S21-Freundes, damit der Kontext klar ist:

Ich wollte hier auch gar nicht über das pro und contra von S21 lamentieren. Ich denke es ist sachlich alles gesagt worden. Immobiliendeal, Kostensteigerung, Bauzeit, Baulärm, Mineralwasser, Gipskeuper, doppelte Gleisbelegung und und und. Viele viele sachliche Argumente der K21-Befürworter, wovon einige sich auch als wahrlich richtig erweisen!

Was aber so gar nicht in ein "PROler-Hirn" rein will ist die riesige vermutete Verschwörung, umgangsprachlich auch Filz bezeichnet. Ich verstehe noch nicht ganz, wie manche auf die Vermutung kommen, alles aber auch wirklich alles ist ein riesiges abgekartetes Spiel: die BILD, die ZEIT, die StN und wie sie nicht alle heissen, die CDU, die SPD, die FDP sowieso, die Unternehmensverbände, die Polizei und keine Ahnung wer noch...alle versuchen eine große Verschwörung durchzuziehen....die online-Umfragen? Alle getürkt sofern sie eher pro S21 sind. Die SMA? gekauft, als der Stresstest positiv war, jetzt aber seriös, da sie einen Kombi-Bahnhof vorschlägt....

Leute...ganz ehrlich...des kauf ich euch net ab.

Ich kenne so viele, die sagen, S21 soll gebaut werden. Und diese Leute sind nicht gekauft. Die haben ihre Meinung dazu, ohne dass sie sich täglich mit dem Thema S21 befassen. Des passt also mit den Umfragen, so leid mir das auch tut, das hier zu schreiben. Ich selbst bin auch einer von den PROlern, aber ich würde deswegen nicht demonstrieren gehen. Dafür ist mir die Sache nicht wichtig genug.

Ich verstehe viele hier und bewundere auch das Engagement, das manche hier zeigen. Hoffentlich werde ich jetzt nicht gleich als Troll verissen der sowas.

Also meine Frage: Woher kommt dieses tiefsitzende Misstrauen gegenüber allen öffentlichen Institutionen? So schlecht wie manchmal dargestellt kann doch alles gar net sein.

Das war, so fand ich, eine berechtigte Frage, und zudem vernünftig vorgetragen, was bei diesem Thema leider nicht immer der Fall ist. Folgendes fiel mir dazu ein.


Zunächst nochmal danke an XXXXX für die neuerliche Wortmeldung. Ich habe Respekt davor, dass Du Dich auf das "gegnerische Feld" wagst. Und ich denke auch, dass Du eine der Kernfragen im gesamten Konflikt ansprichst, wenn Du Dich wunderst, warum auf dieser Seite des Grabens den Institutionen misstraut wird, während auf der anderen Seite (also bei den Prolern) Vertrauen vorherrscht. In der Tat, hätte ich Vertrauen zu den Institutionen und den Projektbetreibern, dann würde ich die Entscheidung zwischen S21, S21+, K21 oder SK2.2 für eine eher technische halten und mich sicher nicht so engagieren.

Tatsächlich aber erzählt der Projektverlauf von S21 eine Geschichte der jahrzehntelangen Missachtung von Bürgerinteressen, der gemeinwohlfeindlichen Einflussnahme der Wirtschaft auf die Politik und der Willfährigkeit derselben gegenüber der Wirtschaft. Nun wird mancher sagen, dass es ja nichts Neues ist, dass Geld die Welt regiert. Neu für mich war aber, dass ich mir erstmals von einem Grossprojekt und dessen Begleitumständen ein eigenes Bild machen konnte, und mir aufging, dass auch die Kontrollinstanzen von Demokratie und Rechtsstaat systematisch versagt haben und weiter versagen.

Kontrolle soll in unserem Staat unter anderem ausgeübt werden von der Justiz. Die aber hat sich spätestens bei der Aufarbeitung des 30.9. disqualifiziert - während wir immer noch darauf warten, dass die Verantwortlichen für 400 Verletzte zur Rechenschaft gezogen werden, lässt die Justiz lieber mal per angedrohter Haussuchung bei Parkschützern frei verfügbare YouTube-Videos sicherstellen.

Auch die Polizei hat eine wichtige Rolle in unserem Rechtsstaat. Sie hat sich an rechtsstaatliche Regeln zu halten, weil sie auch eine Vorbildsfunktion ausübt. Stattdessen war vor allem unter Mappus mehr als nur offensichtlich, dass sie zum Befehlsempfänger von Parteiinteressen verkommen war. (Anmerkung: Ich habe immer wieder auch korrektes Verhalten der Polizei erlebt. Die Polizei ist nicht mein Gegner. Sie wurde und wird von der Politik verheizt.)

Auch die Parlamente versagen. Mappus hat verfassungswidrig am Parlament vorbei den EnBW-Deal durchgezogen, und das Parlament - um sein Königsrecht des Haushaltes betrogen - hat nicht mal pieps gesagt. Im Untersuchungsausschuss zum 30.9. wurden die Opfer verhöhnt, anstatt Zusammenhänge aufzuklären. Und dem Bundestag macht es offenbar auch nicht wirklich etwas aus, wenn er - wie vom DB-Bevollmächtigten Fricke bestätigt - bei den entscheidenden Diskussionen um die Neubaustrecke um Milliardenbeträge betrogen wird.

Und schliesslich war ich inzwischen bei vielen Ereignissen rund um S21 und K21 Augenzeuge und weiss aus eigener Anschauung, dass die Berichterstattung eines Grossteils der Presse nicht nur parteiisch ist (das lässt sich wohl nie ganz vermeiden), sondern sachlich falsch, und zwar nicht nur in Einzelfällen, sondern sehr oft. Das liegt einerseits an Denkblockaden, die sich in 58 Jahren schwarzer Herrschaft aufgebaut haben, andererseits schlicht an schlampiger und gehetzter Arbeit. (Weswegen ich den Journalistenstreik im Prinzip für eine gute Sache halte, denn hier geht es auch um die Würde dieses Berufs und die Möglichkeit, zumindest ansatzweise guten Journalismus zu betreiben.)

Du siehst: Es gibt viele Anlässe für mich, Vertrauen in die Institutionen zu verlieren. Vor S21 hatte ich noch geglaubt, dass sich ein politisch interessierter Mensch in unserem Lande durch das gründliche Studium verschiedener Leitmedien leidlich korrekt informieren lassen kann. Inzwischen weiss ich, dass ich mich geirrt habe. Ich denke heute, dass der Durchschnittsbürger in der Praxis keine echte Chance hat, sich ein echtes Bild der Dinge zu machen. Nur bei S21/K21 haben sich unzählige Menschen in ihrer Freizeit zu Experten oder doch zumindest zu gut informierten Laien in Verkehrs- und Schienenwesen fortgebildet und wissen daher oft mehr als ihre gewählten Volksvertreter und das Gros der Journalisten.

Als diplomierter Informatiker habe ich übrigens immerhin noch Vertrauen in Ingenieure, das ist mir geblieben. Es wird uns ja oft als Argument vorgeworfen, dass es nicht sein könne, dass all die talentierten Ingenieure bei der Bahn sich irrten oder schlechte Arbeit machten. Ich glaube aber gar nicht, dass die Ingenieure im Rahmen ihrer Vorgaben (!) schlechte Arbeit machen. Sie sind aber durch die politischen und ökonomischen Vorgaben bei diesem Projekt derart eingezwängt, dass sie bestenfalls aus einem Totalmurks einen Teilmurks entwickeln können. Auch die Ingenieure werden bei diesem Projekt verheizt. Azers Risikenliste und sein schneller Abgang danach sprechen Bände.

Ob ich mit diesen Gedanken für einen signifikanten Anteil der K21-Befürworter spreche, weiss ich nicht. Aber vielleicht gibt Dir das einen Einblick.

PS: http://www.parkschuetzer.de/statements/94165


Oben bleiben (10 Aug 2011)

rostigerohre.PNG
Diese Woche war ich am GWM, um bei der Blockade zu helfen. Warum wird blockiert? Zunächst einmal, weil wir - wie neulich die Süddeutsche Zeitung schrieb - Stuttgart 21 für "das dümmste Grossprojekt Deutschlands" halten. Und weil man an S21 direkt vor unserer Haustür und wie im Brennglas beobachten kann, wie Wirtschaftsinteressen und Parteipolitik den Primat über das Gemeinwohl erringen, wie gefährlich mangelhaft die Gewaltenteilung in unserem Land ist, und wie zu allem Überfluss Presse und Medien als Kontrollinstanzen versagen. Der Widerstand ist wichtig und gerechtfertigt, weil das konkrete Bauprojekt mit horrenden Mängeln nur so gespickt ist - aber auch weil ein Erfolg des Widerstandes den demokratischen Konsens neubeleben und auf eine neue Stufe heben würde. Es geht beileibe nicht bloss um einen Bahnhof.

Nach der Montagskundgebung gab es eine Menschenkette (sitzenderweise) im Schlossgarten, um zu zeigen, dass wir Park und Zeltdorf schützen wollen.

Am Morgen danach hat die Polizei den Bereich am Südflügel fast komplett abgesperrt, weil die Bahn anfangen will, vom Grundwassermanagement ausgehend die Stützträger für die 17 km Rohre aufzustellen, die sich bald durch Stuttgart ziehen werden. Von den Rohren wissen wir, dass sie wider Bestimmungen des Planfeststellungsbeschlusses und entgegen anderslautender öffentlicher Aussagen von Bahnoberen nicht gegen Korrosion im Inneren geschützt sind. Im Gegenteil, die Rohre waren im Juni schon verrostet und werden also das umzupumpende Grundwasser in eisenbraune Brühe verwandeln. Übrigens finden solche Rückstände dann auch den Weg ins MIneralwasser, Präzedenzfälle hat es zum Beispiel in Bad Cannstatt gegeben. Dass der Rohrepfusch ohne die GWM-Besetzung am 20.6. womöglich gar nicht erst ans Licht gekommen wäre, ist eine der vielen bitter-ironischen Wendungen in diesem Projekt.

Wieder also ein Fall, wo die Bahn geltendes Recht geschmeidig ignoriert. Wäre das Eisenbahnbundesamt auf Zack, hätte es den Bau deswegen bereits stoppen können (und meiner Ansicht nach stoppen müssen). Aber so versucht es eben der Widerstand mit seinen bescheidenen Blockademitteln. Das war, soweit ich beobachten konnte, auch erfolgreich, und die Stimmung war gut, aber leider hält das den Betrieb immer nur für ein paar Stunden auf. Die Polizei hat die Blockade übrigens mit einem riesigen Aufgebot aufgelöst. Dabei ging es von beiden Seiten sehr zivil und friedlich zu.

Frühestens nächste oder übernächste Woche geht es an den Park. Beim Biergarten soll ein Kanal gegraben werden, ebenfalls für die Rohrleitungen. Eventuell steht dann auch die Räumung des Zeltdorfes an.


Oben bleiben (5 Aug 2011)

Heute wieder mal im Angebot: Wie die Bahn solange Zahlen dreht, wendet und verfälscht, bis sie das Gegenteil der Wahrheit behaupten kann.

Siehe die überaus aufschlussreiche Diskussion zu getürkten Umfragezahlen der Bahn unter http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?113,5496511. Zitat: "Zu behaupten das S21 auf einer „noch breiteren Zustimmung“ baut wenn in ganz BaWü 5 Prozentpunkte der Unentschlossenen ins Lager der Gegner überwechseln, während die Zahl der Befürworter stagniert, das ist einfach dummdreist."

Was ging da vor? Eine bahneigene Umfrage ergab, dass verglichen mit einer vorigen Umfrage landesweit (in Baden-Württemberg also) fünf Prozent mehr Befragte sich als S21-Gegner bezeichneten - und macht daraus allen Ernstes ein "Mehrheit für das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm wächst weiter".

Um das zu verdeutlichen:

UmfrageFür S21 in StuttgartFür S21 landesweitGegen S21 landesweitUnentschlossen
Juni 2011 49% 47% 34% 19%
August 2011 54% 47% 39% 14%

Und das Allerübelste: Die Presse übernimmt die wahrheitswidrigen Schlussfolgerungen der Bahn kritiklos. Es ist zum Verzweifeln.

Wohlgemerkt: Es wurde nicht nach der Zustimmung zum Tunnelbahnhof gefragt, also das, was man gemeinhin als "Stuttgart 21" versteht. Stattdessen wurde in den Topf "Stuttgart 21" auch noch die Neubaustrecke nach Ulm geworfen, bei der es sich aber um ein eigenständiges Projekt handelt, das im Lande höhere Zustimmung geniesst.


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